Vollduplex – nicht nur wichtig, sondern auch vorteilhaft

Ist ein Satellit, nach viel Fleiss und Schweiss der Satellitenbauer, erst einmal im Orbit angelangt, kann physisch kein Unterhalt mehr an dessen Systemen durchgeführt werden. Nur durch geschickte Steuerung der Fluglage und Eingriff über die Software werden die Satelliten am Leben erhalten. Geschickt werden die Parameter von der Bodenstation an den Satelitten geschickt und die Wirkung mittels Telemetrie überwacht.
Es sind vor allem die Batterien, zu welchen wir Sorge tragen müssen. Jeder Smartphonebenutzer kennt es: Durch unsachgemässes Laden des Akku, nimmt die Kapazität mit der Zeit rasch ab (Nein, ich rede nicht von den willentlich durch die Software herbeigeführten Kapazitätseinschränkungen).

Das ständige Aufladen auf 100% und vor allem die Tiefenentladung der Akkus verringern die Lebenszeit dieser erheblich. Daher haben die Satellitenbetreiber ein vitales Interesse daran, möglichst viel Telemetriedaten ihres Satelliten zu erhalten und behalten dabei stets die Zellspannungen der Akkus und weitere wichtige Parameter im Blick, welche einen Einfluss auf die Lebensdauer des Satelliten haben.

Und was hat das nun mit Vollduplex zu tun?

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