Der Raspberry Pi 5 ist da!

Eine internationale Community von Enthusiasten und ein Großteil der industriellen Nutzer haben lange gespannt auf die nächste Iteration des Flaggschiffs der berühmten Einplatinencomputer-Reihe gewartet. Mit dem neuen Raspberry Pi 5 hat Raspberry Pi nun den nächsten, mit Spannung erwarteten (Fort-)Schritt getan.

Verbesserungen an allen Fronten
Ob es nun um mehr Geschwindigkeit, mehr Leistung oder mehr Funktionen geht, der Raspberry Pi 5 übertrifft alle Eigenschaften seiner Vorgänger. Mit einem leistungsstarken 64-Bit-Arm-Cortex-A76 am Steuer läuft er mit vier Kernen bei 2,5 GHz, was eine etwa 2,5-fache Leistungssteigerung gegenüber dem Cortex-A72 des Pi 4 bedeutet, der mit 1,8 GHz läuft.

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Natürlich ist die Leistung nicht nur von der CPU abhängig. Ermutigt durch den großen Erfolg bei der Entwicklung ihres eigenen Chips, dem RP2040-Mikrocontroller, hat die Raspberry Pi Trading Company ihr Team mit der Entwicklung eines eigenen Southbridge-Chips namens RP1 zur Unterstützung der Haupt-CPU beauftragt. Und das ist natürlich nicht seine einzige Aufgabe.

Zusätzliche Funktionen
Der Raspberry Pi 5 verfügt über eine Reihe weiterer Funktionen, die die Fans sicher zum Jubeln bringen werden, zum Beispiel zwei MIPI-Anschlüsse auf der Platine, an die Sie bis zu zwei Kameras oder zwei Displays anschließen oder auch kombinieren können. Außerdem verfügt das Board über einen seriellen PCI-Express-Hochgeschwindigkeits-Erweiterungsbus, der viele Möglichkeiten eröffnet, etwa den Anschluss eines M.2-Solid-State-Laufwerks (mit einem geeigneten HAT oder Adapter, der einige Zeit nach der Markteinführung erhältlich sein wird).

Quelle und weiterlesen unter Elektormagazin.de